550 Jahre Schützengesellschaft Pforzheim 1450 e.V.

eine Zusammenstellung von Ehrenoberschützenmeister Reinhold Erhard

Unser Vorstand / Verwaltungsrat im Jubiläumsjahr 2000

stehend von links n. rechts: S.Hoffmann, W Schmidt, H. Dürrhammer, H. Kaiser, P. Foitzik, R. Erhard, M. Staib, T. Klasema, F. Kullmann, W. Spether, K. Beffert

sitzend von rechts n. links: D. Roller, R. Kyriss, K. Wörner, R. Spether, H. Dingler, A.-L. Dürrhammer, J. Schmidt, W. Geigle

55o Jahre

Schützengesellschaft

Pforzheim 145o e. V.

in der Geschichte

der Stadt Pforzheim


Zusammengestellt im Jubfläumsjahr 2000
von Ehrenoberschützenmeister Reinhold Erhard


Die Geschichte und Entwicklung der Stadt Pforzheim ist eng mit
den Geschicken der Schützengesellschaft verknüpft. Die kurz
gefasste Chronik möchte Freunden und Mitgliedern
Zusammenhänge aufzeigen und verständlich machen. Dazu ist
jedoch eine kurze gedankliche Exkursion in die Zeit des frühen
Mittelalters erforderlich.

Schon im 13. und 14. Jahrhundert werden Schützenbruder-
schaften in den freien Reichsstädten urkundlich erwähnt. Diese
Zusammenschlüsse entstanden, weil die "gute alte Zeit" nicht
so friedlich und idyllisch war, wie wir dies gerne glauben möchten.

Der wachsende Wohlstand der Städte zog die Begehrlichkeit vie-
ler Gruppen auf sich. Es kam hinzu, dass ein Teil des Adels ver-
armt und zu bösem Raubrittertum verkommen war. Wollten die
Bewohner die wirtschaftlichen Grundlagen für die Entwicklung
von Handwerk und Handel und damit für die Blüte von Kultur
und Künsten in Freiheit erhalten, so mussten sie sich schützen.
Die Zusammenschlüsse der Schützen standen dafür ein, die
Rechte des sich seiner Würde bewusst werdenden Bürgertums zu
wahren. Damit sind die Schützen zweifellos die ersten urkund-
lich belegten Bürgerinitiativen.
 

Es ist interessant und wird meist übersehen, dass in dem Wort
"Schütze" der Wortstamm "Schutz" als ursprünglicher Wortsinn
enthalten ist. Die Namensgebung bezieht sich daher auf die
Bereitschaft des Schutzes für das Gemeinwohl und nicht nur auf
das Schießen.
Frühe Urkunden berichten über große Schützenfeste z. B. in
Frankfurt, Straßburg, Zürich die ab Mitte des 13. Jahrhunderts
stattfanden und Ausdruck bürgerlichen Selbstverständnisses
waren. Ausführlich wird über die Organisation der Städte berich-
tet und die Sendschreiben und Einladungen, die meist von
"Burgermeister und Rat" verfasst und unterzeichnet waren,
geben uns Heutigen Einblick in das städtische Leben und die
Beziehungen der Städte untereinander.
Bereits sehr bald findet sich auch Pforzheim im illustren Kreis
der Städte, die durch Einladungen zu großen Schützenfesten,
damals "Freischießen" benannt, das Bestehen von Schützenver-
einigungen urkundlich belegen.
Eine der ersten Urkunden die verbürgt, dass sich in Pforzheim
eine Vereinigung von "schießgesellen" zusammengefunden
hatte, ist eine auf Großfollo geschriebene Handschrift mit der
Einladung zu einem Schießen, verbunden mit einem großen
Glückshafen, an den "ersamen und wisenn Burgermeister und
Rate der Statt Mühlhusen". Der "samstag nach sant peterstag
akadedea anno domini millesinio quademgentesimo septuagesi-
mo primo" ausgestellte Sendbrief erwähnt, dass unter dem
Protektorat von Markgraf Karl 1 (1453-1475) auf Dienstag nach
St. Johannistag 1471 eingeladen wird.

Da jedoch auf diesem Zeitpunkt der Kaiser einen Reichstag nach
Regensburg einberief, bei welchem der Markgraf anwesend sein
musste, wurde in weiteren Schreiben dies nach Mühlhausen
gemeldet und das Schießen letztendlich "uff mentag nach Sanct
Michaelstag" festgelegt.

Bei den Freischießen war das Amt des Pritschenmeisters sehr
wichtig. Neben den sogenannten "Siebenern" oder "Neunern'
war ihm im Bereich der Schießstätten die Aufrechterhaltung der
Ordnung und die Gerichtsbarkeit übertragen. Er hatte dafür zu
sorgen, dass sich Gaffer und Schützen im Zaum hielten. Jeder,
ob adelig oder bürgerlich, unterstand dem Pritschenrecht.

Die Pritschenmeister und seine Gehilfen die "Pritscher" trugen als
Zeichen ihrer Würde und Befugnis klatschende Kolben oder Stäbe, die oben mit kleinen wappengeschrnückten Trommeln versehen waren.
Sie waren Ordnungshüter und Spaßmacher zugleich und muss-
ten dazu in der Lage sein ihre Exekutionen jederzeit mit einem
Stegreif-Gedicht kundzutun, wie etwa "Hört zu ihr Herren und
Schützen, wir haben ein' den woll'n wir pritschen usf.
Die Pritscher waren sehr angesehen und reisten von Fest zu Fest.
Es war üblich, dass am Schluss der Veranstaltung der
Pritschenmeister in einem langen Gedicht die Ereignisse schil-
derte und diesen Bericht mit Zeichnungen, Wappen und Namen
der anwesenden Fürstlichkeiten, Personen, Schützengilden und Siegern versah.
Wenn diese Schilderungen auch nicht immer
einen hohen poetischen Wert haben, so sind sie doch eine her-
vorragende Quelle zur kulturhistorischen Erforschung der dama-
ligen Zeit und der Schützengilden. Auch Pforzheims
Schützengesellschaft verdankt die ausführlichste und beste
Schilderung ihrer mittelalterlichen Blütezeit dem Reimspruch
eines Pritschenmeisters. So besingt 1561 der Meistersänger
Heinrich Gering von Zürich, Leineweber und Pritschenmeister,
zu Rottweil das Lob der Stadt Pforzheim u. a. wie folgt:


"Eyn Statt hatt es ganz weitt bekanntt
Pforzheim so ist dieselb genannt
Darinn hatt es zu dyser zeytt
Vyl ehrenhafft vnd weyse Leutt
Dye habend sych bei jenen Tagen
Gehalten wol das muß ich sagen
Sey hand erlanget lob vnd preys
Mit iren burgern g'schickt vnd weys
Ein gsellschafft habens inn der Statt
Die Büchsen-Schützen synds genanntt
Inn allen Landen woll bekanntt
Mytt Kayscrlich Maystett Fryheitt
Sinds allenthalben privyleytt"


In dem langen Gedicht das in Handschrift auf Büttenpapier ver-
fertigt ist und 64 Seiten sowie 22 Abbildungen umfasst, wird
ausführlich das Leben und Treiben in der Stadt geschildert. Es
wird berichtet welche Gäste kamen, wie das Fest ablief, was an
Preisen für die Schießen ausgesetzt war und wer die Gewinner
der einzelnen Wettbewerbe sind. Der Lobspruch ist dem
Protektor des Schießens Markgraf Karl II. (1553 - 1577) gewidmet. Wie der Chronist feststellen konnte, befindet sich das Original der Handschrift in der
Badischen Landesbibliothek Karlsruhe und ist unter der Bezeichnung
„Handschrift Durlach 4“ registriert.
" Das Pforzheimer Schützenwesen fand durch Markgraf Christoph (1475 -
1515) große Förderung. Noch vor dem für die Entwicklung der Stadt
Pforzheim so bedeutenden Freiheitsbrief von 1491, bestätigte der Markgraf
im Jahr 1487 unter „Allerhand Ordnung und Polizeysachen“, dass den
Schützen, " zur Handhabung der Stadt zu Schympff und Ernst etwas Freyung zugelassen, also daß ein jeder seyn Geschütz frey tragen
und damit kurzweyllen und schießen mag".
 


Es war dies eine Zeit, in der das Schützenwesen überall in Blüte
stand. Die Schützen gingen mit großem Tross auf weite Reisen,
um sich gegenseitig zu besuchen. So sind Besuche der
Pforzheimer in Stuttgart im Jahre 1560, wo es heißt Markgraf
Karl 11 "ist kumen aufs Nachschießen, hatte mit sich Pferde 60,
Personen von Adel 16, Knechte sammt gemeinen Personen uff
den Wagen und sonsten 48" und Durlach im Jahre 1590, wobei
unter anderen der Pforzheimer Hans Schuler "gewann das Best
mit 20 Talern" genannt wurde. Diese großen Schützenreisen
besingt auch der bekannte zeitgenössische Dichter Johann
Fischart in seinem Gedicht"Glückhafftes Schiff ". In dem in 1174
Versen über die Ereignisse der "Historischen Rheinfahrt der
Züricher mit dem heißen Hirsebrei zum Straßburger Schützenfest
anno 1576" berichtet wird.

Bei oberflächlicher Betrachtung mag diese umfangreiche
Schilderung eines derart banalen Ereignisses der Zustellung
eines Topfs mit heißem Hirsebrei, der ja müheloser in Straßburg
hätte zubereitet werden können, kurios erscheinen. Doch war die
Handlung und die damit verbundene Berichterstattung in
Gedichtforrn ein ungemein wichtiges Element des damaligen
bürgerlichen Selbstverständnisses. Man machte damit allen
Übermütigen kund, dass die Städte und Bürger eng zusammen-
halten und im Falle der Bedrängnis auch über weite Strecken so
schnell zur Stelle sind, dass ein am Morgen gekochter Hirsebrei
noch vor dem Erkalten abends an Ort und Stelle ist, zusammen
mit den Helfern in der Not. Eine Botschaft die wohl verstanden
wurde.

Die Schießstätten waren wichtige Orte der Zusammenkunft und
der Geselligkeit in den Gemeinwesen. Der bekannte Merian'sche
Stich des Pforzheimer Stadtbilds zeigt, dass sich eine der frühen
Schießstätten, in einem mit Turm und Mauer versehenen
Zwinger, am Zusammenfluss der Enz und der Nagold, etwa beim
heutigen Lindenplatz befand.

1527 findet ein Schießhaus der Büchsenschützen, vor der
Brötzinger Vorstadt an der Enz Erwähnung, das war ungefähr
bei der heutigen Goethebrücke. Der Kugelfang befand sich am
Weiherberg, dabei wurde der Turnplatz, welcher seinerzeit ein
versumpftes und wertloses Gelände war, überschossen.
Durch die Verwüstungen der Orleans'schen Kriege wurden die
meisten Unterlagen und Urkunden der Stadt und damit auch der
Schützen zerstört, so dass sich erst wieder im Jahr 1701 eine
Eingabe an Markgraf Friedrich Magnus findet, in der gebeten
wird, eine neue Schützen-Ordnung einführen zu dürfen. Über die
Plätze der damaligen Schießstätten liegen sichere Unterlagen
nicht vor.

Eine Urkunde aus dem Jahre 1808 berichtet, dass die Stadt
Pforzheim der Schützengesellschaft ein Gelände an der süd-
lichen Bleiche (heutige Schießhausstraße) dem Rennfeld angebo-
ten hat. Dort wurde ein Gebäude mit schönem Wirtschaftsgarten,
vier Ständen und einer Kegelbahn errichtet. Hier spielte sich in
den folgenden Jahren ein lebhaftes geselliges Treiben ab, über
das zahlreiche zeitgenössische Berichte Kunde geben.
Unterbrochen wurde diese Blüte, durch die Ereignisse um das
Jahr 1848, als auch Pforzheim nicht von den Auswirkungen der
Militärrevolte in Rastatt und dem Eingreifen der preußischen
Truppen in Baden verschont blieb,
Es dauerte Jahre, bis sich die Schützen von den hieraus resultie-
renden Beschränkungen erholt hatten. Und erst 1862 wird über
eine Kommission, bestehend aus den beiden Schützenmeistern C.
Dillenius und L. Franzmann, sowie Herrn H. Witzenmann
berichtet, die mit der Besorgung neuer moderner Gewehre beauf-
tragt war. Man hatte nun zwar modernes Schießgerät, jedoch
genügte hierfür die alte Schießstätte an der Bleiche nicht mehr.
So wurde nach eingehenden Verhandlungen im Jahre 1863 auf
der Schanz, südlich und unterhalb des damals noch nicht beste-
henden Hauptfriedhofs, ein neues Schützenhaus gebaut. Der
Voranschlag für den Bau betrug 4000 Gulden, die stolze Summe
wurde durch die Opferwilligkeit der Mitglieder beschafft. Das
gesellschaftliche Leben innerhalb der Schützengesellschaft
erblühte und zahlreiche Berichte über Zusammenkünfte und
Bälle sind überliefert. 1875 war dann die Stadt erneut so weit
gewachsen, dass die Schützen ihren Schießplatz schließen muss-
ten. Es folgten mehrere Jahre, in denen die Suche nach einem
neuen geeigneten Gelände wenig Erfolg hatte. Die Gesellschaft
trat kaum noch in Erscheinung und verlor viele Mitglieder. Eine
Wende erfolgte erst 1895, als sich neue Mitglieder um die
Aufnahme bewarben. Der Vorsitzende der Baukommission H.Witzenmann übertrug im September desselben Jahres alle inzwischen auf seinen Namen abgeschlossenen Rechtsgeschäfte auf
die Schützengesellschaft, als dieser durch den Großherzog von
Baden "Die Rechte einer juristischen Person" verliehen wurden.
Am 27. April 1896 wurde dann feierlich der Grundstein zum
neuen Schützenhaus auf dem Rod gelegt, das mit einem eigens
für diesen Anlass komponierten "Schützenmarsch" am 1. März
1897 eröffnet wurde. Nach der Rechnungslegung betrug der
Baupreis 70 576,- Goldmark.




Die Pforzheimer Schützen gingen wieder fleißig auf Reisen zu
großen Veranstaltungen. So wird über die Teilnahme an den
Deutschen Bundesschießen in Nürnberg, Dresden und Hannover
berichtet. Die Erinnerung, an für die Pforzheimer Schützen
wichtige Ereignisse, wurde durch die Stiftung zahlreicher und
wertvoller künstlerisch gemalter Schießscheiben aufrechterhalten.

Eine besonders eindrucksvolle Veranstaltung war das im Jahre
1905 in Pforzheim durchgeführte XXI. Verbandsschießen mit
über 2 000 Schützen, das eine ganze Woche dauerte und zu dem
große Zeltbauten extra errichtet wurden.
Doch die Stadtentwicklung holte die Schützengesellschaft auch
auf dem Rod ein und es musste wieder einmal ein neuer Platz für
eine Schießstätte gefunden werden. Hatte bisher immer die
Stadt den Schützen ein Gelände zur Nutzung überlassen, so
kam nun der Wunsch auf, selbst ein Grundstück zu erwerben,
um so über Jahre auf eigenem Grund eine Schießanlage zu besitzen.


Unter großen finanziellen Opfern der damaligen
Mitglieder, konnte die Schützengesellschaft
auf dem Buckenberg, weit vor der Stadt,
an der Wurmberger Straße, ein
Grundstück erwerben und es wurde
mit dem Bau begonnen. Im Jahre
1911 war es so weit und das
Schützenhaus konnte mit einem
Jubiläumsschießen eröffnet wer-
den. Doch der bald beginnende
Weltkrieg brachte für den Verein
harte Einschränkungen, da viele
Mitglieder zu den Waffen gerufen
wurden. 1922, mitten in der
Inflationszeit, wurde der Schieß-
betrieb wieder aufgenommen und in
der Folge konnten zahlreiche interne
Festschießen durchgeführt werden,
Gesellschaftliche Höhepunkte waren u. a.
die großen Kostümbälle. Für 1933 wurde ein
Gauschießen nach Pforzheim vergeben, das ein
voller Erfolg war.

Ab 1933 erfolgte dann eine 
schrittweise "Gleichschaltung"
der Sportvereine, in deren Folge der Deutsche Schützenverband
neu gegliedert wurde und eine sogenannte Einheitssatzung
erhielt.

Die Anlage der Schützengesellschaft musste mehr und mehr den
Parteigliederungen, der Polizei und dem Offiziersverein zur
Nutzung überlassen werden, so dass das Vereinsleben stark ein-
geschränkt war.

 

Aus dieser Zeit liegen nur spärliche Unterlagen vor. Dies deshalb,
weil nach der totalen Zerstörung von Pforzheim, am 23. Februar1945, ausgebombte Familien im Schützenhaus Zuflucht suchten
und sich überall einquartierten, wo nur ein, wenn auch provisorisches, Dach einigermaßen Schutz vor den Unbilden der Witterung versprach.
Die Not war so groß, dass für eine warme Mahlzeit alles verheizt
wurde, was brennbar war. Daher gingen die meisten der früher
vorhandenen schön bemalten Holzscheiben und fast
alle Unterlagen in Flammen auf und verloren.
Dazu kam, dass Schützenvereinigungen
nach dem Zusammenbruch des
Deutschen Reiches im Mai 1945 durch
die Besatzungsmächte verboten wurden. Das Vermögen wurde beschlagnahmt und die Vereins-
tätigkeit kam zum Erliegen. Im
Jahre 1950 erfolgte eine
Lockerung des Vereinsverbots
und ehemalige Mitglieder gründeten die "Gesellschaft von
1450" zunächst als Verein zur
Pflege der Geselligkeit. Diese
Gesellschaft erhielt im Jahre 1951
das Vermögen der Schützengesell-
schaft und damit das Gelände, sowie
das Schützenhaus rücküber-tragen.
Haupt-Initiator hierfür war ein Grün-
dungsmitglied der "Gesellschaft von 1450",
Dr. Max Wolf.

Die Schützengesellschaft Pforzheim 1450 e.V. wurde, nach dieser
 Zwischenlösung, im Jahre
1953 wieder gegründet, nachdem der Deutsche Schützenbund
bereits 2 Jahre zuvor seine Tätigkeit aufgenommen hatte. Die
Instandsetzung des stark beschädigten Schützenhauses, sowie
Um- und Anbauten beanspruchten die Kraft der wieder mitglie-
derstarken Schützengesellschaft in den folgenden Jahren.

Dank großen Trainingsfleißes waren die Mitglieder der
Gesellschaft sehr erfolgreich. Damen und Herren des Vereins
holten sich Deutsche Meister oder Landesmeister-Titel und plat-
zierten sich bei Bundes- und Landesschießen ganz vorne.
Besonders erfolgreich war Monika Riesterer die in jenen Jahren.....

 

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